Kommentar vom 19.07.2009:

Schwerer Betrug der Steuerfahndung, der Staatsanwälte und des Landgerichtes durch Gutachten zweifelsfrei erwiesen.

Unter Ministerpräsident Dr. Günther Oettinger, CDU, Fachanwalt für Steuerrecht, und seinem Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll, FDP, sind rechtsstaatliche Grundprinzipien derart abgewirtschaftet worden, dass die Justiz in Baden-Württemberg mit aller Macht schwerste Betrügereien der Steuerfahndungsbeamten Maas, Rapp und Korny, der Staatsanwältin Jarke, und der Strafrichter des Landgerichtes Stuttgart, Härle, Wychodil und Dr. Herzog verteidigen und decken.

Das Gutachten eines vereidigten Buchprüfers und Steuerberaters hat zweifelsfrei bewiesen, dass durch Doppelbuchung von Einnahmen und Unterschlagung von Betriebskosten ein Steuerstraftatbestand für die einzelnen Steuerjahre konstruiert wurde.

Zunächst wurde nur das Gutachten das Jahr 2001 betreffend hier veröffentlicht. Nach und nach wird das Gutachten die empörenden Straftaten der anderen Steuerjahre betreffend ebenfalls veröffentlicht.

Offen zu Tage tritt das zu tiefst verabscheuungswürdige Bestreben der Beamten und Richter, aus niedersten Beweggründen, den unschuldig Angeklagten keinesfalls mit einer Bewährungsstrafe davonkommen zu lassen. Am 27.06.2003 legten die Steuerfahnder Maas, Rapp und Korny einen Ermittlungsbericht vor, in dem die angeblich hinterzogenen Steuern weit unter DM einer Million lagen. Eine zu erwartende Haftstrafe muss bei einem Ersttäter ohne Vorstrafen bei dieser Grössenordnung zur Bewährung ausgesetzt werden. Dies sollte um jeden Preis verhindert werden. Schon dieser Ermittlungsbericht beruht auf betrügerischer Manipulation der Zahlen.

Am 02.09.2003 legten die Steuerfahndungsbeamten Maas, Rapp und Korny darum einen neuen Ermittlungsbericht vor. In diesem wurde die Millionengrenze angeblich hinterzogener Steuern deutlich überschritten und damit der Staatsanwältin Jarke die Möglichkeit gegeben, 2,4 Jahre Haft zu beantragen. Woher kamen nun plötzlich innert zwei Monaten die neuen angeblich hinterzogenen Steuerbeträge? Man hat sie erfunden! Während noch die Ermittler in ihrem Bericht vom 27.06.2003 jeglichen Ansatz von erfundenen Kapitalerträgen im Ausland unterliessen, wurden von denselben Beamten im Bericht vom 02.09.2003 gigantische Steuern aus erfundenen Kapitalerträgen zugerechnet. Die Frage muss erlaubt sein, haben die Steuerfahnder innert neun Monaten so schlampig ermittelt, dass sie Kapitalerträge in dieser gewaltigen Höhe zunächst übersehen haben? Nein, sie haben die Kapitalerträge nicht übersehen, sondern frei erfunden, um die Millionengrenze zur unbedingten Haft zu überschreiten.

Mit unvergleichlich viel grösserer Sorgfalt haben die Steuerfahndungsbeamten Maas, Rapp und Korny zu jedem einzelnen Steuerjahr das von ihnen angeblich erziehlte "Mehrergebnis" an Steuern getrickst. Dies war ihnen natürlich viel wichtiger als die Wahrheit, da das Mehrergebnis die Grundlage für ihre Beförderungschancen und die Bonuszahlungen an dieselben Beamten bildet.

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